STUFF HOUSE
«STUFF HOUSE» IST EINE TEMPORÄRE FASSADENINSTALLATION AM 65-METER LANGEN ZEUGHAUS IN FLAMATT. DIE INSTALLATION REAGIERT MIT EINEM GROSSMASSSTÄBLICHEN PRINT AUF DEN LANDSCHAFTLICHEN KONTEXT.
STUFF HOUSE ist eine temporäre Fassadeninstallation am Zeughaus in Flamatt, realisiert im Rahmen der dreiwöchigen Veranstaltungsreihe Kunst im Zeughaus der Kulturkommission Wünnewil-Flamatt. Die Intervention reagiert auf den landschaftlichen Kontext: Das Gebäude war einst eingebettet in die Auenlandschaft der Sense, ein Flussraum, der im Laufe der Zeit stark begradigt wurde. Aktuell wird das Gebiet renaturiert, um den Fluss wieder in ein ökologisch vielfältigeres Gleichgewicht zu überführen. Die Installation greift diese Transformation auf und erinnert mit einfachen, durchlässigen Materialien an das Zusammenspiel von Wasser, Vegetation und gebautem Raum, in der Vergangenheit und im Hinblick auf eine mögliche Zukunft.
entwickelt von Murielle Morger und Eva Schneuwly
Aufbau durch Christian Rappo und Yves Rappo
Flamatt, 2025
STUFF HOUSE ist eine temporäre Fassadeninstallation am Zeughaus in Flamatt, realisiert im Rahmen der dreiwöchigen Veranstaltungsreihe Kunst im Zeughaus der Kulturkommission Wünnewil-Flamatt. Die Intervention reagiert auf den landschaftlichen Kontext: Das Gebäude war einst eingebettet in die Auenlandschaft der Sense, ein Flussraum, der im Laufe der Zeit stark begradigt wurde. Aktuell wird das Gebiet renaturiert, um den Fluss wieder in ein ökologisch vielfältigeres Gleichgewicht zu überführen. Die Installation greift diese Transformation auf und erinnert mit einfachen, durchlässigen Materialien an das Zusammenspiel von Wasser, Vegetation und gebautem Raum, in der Vergangenheit und im Hinblick auf eine mögliche Zukunft.
entwickelt von Murielle Morger und Eva Schneuwly
Aufbau durch Christian Rappo und Yves Rappo
Flamatt, 2025